Jede Reise hat ein Ziel. Aber wo bzw. was ist da das Ziel? Gesund und munter wieder in der (eigentlichen) Heimat ankommen? Wie sagt man so schön…der Weg ist das Ziel! Vermutlich…doch dann ist man ständig auf dem Sprung, immer auf der Durchreise, nie wirklich angekommen – das ist evtl. unbefriedigend. Also, es sollte auch einen Platz geben der an Schönheit und Wohlfühlen alles andere (bisherige) in den Schatten stellt und dennoch so exotisch und wenig touristisch ist, dass ihn nicht jeder Pauschaltouri bereist hat bzw. dich dort „nerven“ kann. Es sollte etwas besonderes, spezielles, einzigartiges sein…
Es gibt da DIESE Insel…
Reisende, die wirklich alles gesehen haben, was gierige Globetrotteraugen erblicken können, berichteten von ihr. Wer von ihr erzählte, hatte diesen seltsam sehnsüchtigen Blick drauf, dann folgte meist Demut. Sie berichteten von ihr, wie von einer Heiligen. Brachten die hart klingende exotische Bezeichnung so weich über die Lippen, wie den Namen seiner Liebsten. Von Anfang an war mir klar, dass hier von etwas Besonderem die Rede ist….wenn man nach Details fragte und betonte, dass man bereits bei anderen sog. Traumstränden eher enttäuscht wurde, erntete man nur mitleidvolle Blicke. Die Geschichten über diese Insel glichen einander – ein Überbieten der Superlative. Einige Aussagen klangen diesbzgl. z.B. so:
„Sowas hast Du noch nicht gesehen. Stell Dir den schönsten Strand vor, an dem Du jemals gelegen hast, mit weißem puderfeinen Sand, türkisfarbenen glasklaren Wasser, palmengesäumt, irgendwelche Hulamädchen, die dir Blumenketten um den Hals schmeißen, egal was. Dann hast Du immer noch keine Ahnung, zu was diese Insel fähig ist.“
„Das war wirklich und ohne Übertreibung das Schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen habe, der wahr gewordene Südseetraum. Zu schön, um wahr zu sein. Die Reise wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Es ist einfach unfassbar schön und nicht in Worte zu fassen.“
„Diese Insel ist nicht von dieser Welt! Die Anreise ist eine Tortur und Du scheinst unendlich lang zu fliegen. Es kostet Dich ein Vermögen aber es lohnt sich….glaub mir, es lohnt sich!!! Diese Insel ist ein Schatz! Das mag sich für Dich wie irgendein „The Beach“ scheiß anhören oder so, ist es nicht. Es ist 1 Mio. mal besser…“
„Ich kenne die komplette Südsee, wie meine Westentasche. So viele wunderschöne Inseln. Aber dieser Ort ist das Paradies auf Erden. Unvergleichlich. Der Strand, das Wasser, die Unterwasserwelt, die Menschen, die Atmosphäre, einfach alles. Dieses Flair werden Sie nirgendwo auf der Welt wiederfinden und sie werden die freundlichsten Menschen der Welt treffen.“
„Bora Bora? Von Bora Bora kann nur jemand sprechen, der noch nicht auf dieser Insel war. Flieg nach Bora Bora und Du wirst zu recht sagen, es WAR die schönste Insel deines Lebens, die schönste die DU je gesehen hast. Doch dies ist die verdammt nochmal schönste Insel dieses unendlichen Universums. Wenn du die perfekte Insel suchst, DAS ist sie.“
„Was auch immer Du bisher gesehen hast, wird nicht annähernd an das herankommen, was Dich dort erwartet. Und anschließend wirst Du den Begriff Traumstrand neu definieren. Vielleicht solltest Du besser nicht hinfahren, denn Du wirst nie wieder irgendwo auf dieser Welt jemals wieder zufrieden mit einem Strand sein.“
…es wurde also Zeit! Ich plante meine Reise um.
Diese besagte Insel befindet sich mitten im endlosen blauen Nichts des Südpazifiks bzw. der sogenannten Südsee, klein wie ein Staubkorn, auf den meisten (bekannten) Weltkugeln nicht zu finden, am (fuer uns) anderen Ende der Welt. Wenn Sie am Horizont erscheint geht ein Raunen durch den Flieger. Die Passagiere (ich auch!) klebten förmlich mit ihren Gesichtern am Plexiglas, speichern jede Sekunde des atemberaubenden Anflugs. Diese Insel ist der heilige Gral! Wenn Australien für Dich das Ende der Welt bedeutet, Neuseeland der weiteste Flecken Erde ist, den du dir vorstellen kannst, dann unterschlägst du einen der schönsten Teile unserer Erde. Die Welt hört in Neuseeland nicht auf, sie fängt dort gerade erst an…mit der SÜDSEE – der Königsklasse des Wohlfühlens/Relaxens.
Alle vorangegangenen Inseln waren nur der Weg dorthin, das lockere Aufwärmtraining. Gut fünf Monate Traveling und nun war es endlich soweit. Ich befand mich in „unmittelbarer Nähe“. Ich trat meinen vorletzten Flug Richtung Paradies an und flog….auf die Hauptinsel der Cook Islands (Rarotonga), um mein letztes Stretching vorzunehmen. Etwa vier Flugstunden östlich von Neuseeland und damit hinter der internationalen Zeit-/Datumsgrenze liegt die Inselgruppe „Cook Islands“. (Anm.: war schon witzig am 9.12. um ca. 11:30 Uhr in Neuseeland los zu fliegen und am 8.12. um ca. 16:00 Uhr auf Rarotonga anzukommen – mehr Zeit in paradiesischen Verhältnissen…perfekt!)
Die Cook Islands, dass sind 15 paradiesische Flecken im Südpazifik mit wunderschönen Stränden, türkisblauen Lagunen, wohlgeformten und endlos gen Himmel ragenden Palmen…benannt nach James Cook, dem Entdecker selbst. Die Cooks sind u.a. ein Mekka für Aussteiger und Abenteurer, eine Inselgruppe, die die traditionelle polynesische Kultur bis heute lebt und auf den unterhaltsamen Island Nights dem interessierten Publikum vorführt. Die Hauptinsel mit ca. 12.000 Inselbewohnern ist Rarotonga. Rarotonga ist ein einziger ca. 32km langer Strand, rundherum geschützt durch ein Riff. Am Horizont knallen mit großer Wucht die Wellen vom offenen/mächtigen Pazifik auf das Riff. Wie das fast unsichtbare Riff die verletzliche Insel vor dem gewaltigen Pazifik schützt ist ein imposanter Anblick. Gleich dahinter fällt der Meeresspiegel um mehr als 1.100 bis zu 3.900m ab.
Rarotonga gibt dir nicht den Hauch einer Möglichkeit dich zu stressen. Die kleinen Shops in der nördlich gelegenen „City“ Avaura schließen um 17.30 Uhr. Die wenigen Bars schließen um 23 Uhr, nur freitags gibt es eine lange Nacht bis 2 Uhr. Samstags trifft sich (gefühlt) die ganze Insel zum “cultural market”. Internet und Telefon kostet ein Vermögen. Ansonsten ist die Insel innerhalb der ringförmigen Küstenstraße, die einmal komplett um die Insel führt, mit dichter Pflanzenwelt bewachsen und es existieren einige kleinere Berge/Erhebungen. Um die Insel bzw. in die winzige Stadt fährt stündlich ein Bus clockwise und anti-clockwise. Verirren kann man sich da schon mal nicht…;). Nutzt man diese Möglichkeit nicht, ist es durchaus möglich, einen ganzen Tag zu verbringen, ohne ein Wort mit einem anderen Menschen zu wechseln – die absolute Idylle. Abends geht man zu Bett und morgens wacht man auf mit dem Geräusch der tosenden ans Riff knallenden Wellen oder auch mit einheimischer chilliger Island-Music aus dem einzigen Island-Sender bzw. musikbegeisterter Nachbarn.
Es lohnt sich den Strand entlang zu laufen. Dies kann man stundenlang zelebrieren und minütlich neue Plätze zum schwimmen, relaxen oder Fotomotive entdecken. Ständig wechselnde Strandgegebenheiten, von weißsandig, puderfeinem übergehend in goldfarben schimmernden Sand. Rostfarben angehäufte Steine oder schwarz glänzende, glattgespülte Felsbrocken, die über den Strand verteilt sind, teils saubere Strandabschnitte mit nicht mal einem Kieselstein im Sand, wie einer Postkarte entsprungen und dann wieder wilde, natürliche Abschnitte mit Kokosnüssen und abgerissenen Palmwedeln versetzt, wie aus einem Robinson Crusoe Roman. Alles läuft nach der „Island Time“…also wie´s grad kommt – keine Eile! Beim immer mal wieder zwischendurch genüsslich absolvierten schwimmen/baden traf ich z.B. auf einen offensichtlichen Aussteiger der mit einem Kanu gemütlich unterwegs war und einen Hund als Partner auf dem Kanu dabei hatte. Auf das kurze Ansprechen hinsichtlich eines „netten Partners an Bord“ schallte es mir geruhsam zurück „He doesn’t speak – just listening“. Genau das ist das Feeling bzw. Lifestyle was einem ständig begegnet…wunderbar!
Um etwas unabhängiger bzw. flexibler zu sein, leihte ich mir wieder einen kleinen Scooter. Dazu ist es fuer jedermann erforderlich sich vorab bei der örtlichen Polizeistation eine Cook-eigene Fahrerlaubnis zu besorgen – funny Prozedere! Letztlich umrundete ich in der Zeit die Insel x-Mal mit Halt an immer verschiedenen Plätzen, z.T. im Laufe der Zeit auch mit Leuten die ich kennenlernte. Waren u.a. zusammen bei verschiedenen Veranstaltungen, baden, schnorcheln und auch zu Besuch bei örtlichen Brauereien (kein Witz!).
An einem anderen Tag schaute ich mir dann mal die kleinen Motus im südöstlichen Teil der Insel an. Durch die türkisfarbene Lagune vor Muri-Beach lässt es sich im hüft- bis brusthohen Wasser zu drei kleinen unbewohnten Inseln waten. Die meisten nutzen ein Kajak zum überzusetzen, doch in nur 10-15min lässt sich das ganze auch ohne bewältigen. Die winzigen Ableger Rarotongas sind etwa 50-100m lang und in wenigen Minuten umrundet, die einem einen Robinsonkick geben.
Zum Abschluss machte ich noch eine Wanderung durch die „Highlands“ der Insel (Cross Island Trail). Es ist echt sehr bergig/steil dort und natürlich super heiss. Es kostete mich einige Anstrengung…aber danach erwartete einen ja genug Möglichkeiten zur „Erfrischung und Entspannung“. Darüber hinaus stand ab nächsten Tag ja dann noch DAS Paradies bzw. DIESE Insel an…wie gesagt, bis hier alles nur „Aufwärmtraining, Vorspiel, Stretching“.
Ähhhhhmmmmm das? Nee, das ist NUR Rarotonga, die hässliche große Schwester von…
Pics:
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
Rarotonga
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Voller, bis an die Schädeldecke übertriebener Erwartungen besteige ich den Flieger in Rarotonga…alles was jetzt kommt ist das Sahnehäubchen, nice to have/see. Nach ca. 40min Flug angekommen im Paradies auf Erden, der Königsklasse aller Inselträume – der Südsee. Und hier kann man definitiv in einen Rolls Royce der Südsee steigen…
Dieses paradiesische Fleckchen ist wie ein Dreieck geformt und besteht aus einer Hauptinsel sowie einer riesigen Lagune mit vielen kleinen Inseln/Motus innerhalb dieser Lagune. Die gesamte Insel selbst besticht nicht, auch wenn es kaum vorstellbar ist, durch einen nicht endenden wunderschönen Strand rundum die Hauptinsel, sondern durch eine der wunderschönsten, überwältigendsten, ja atemberaubendsten Lagunen des Planeten, bestückt mit weiss-sandigen, von Palmen überschwemmten Motus, die m.E. ihresgleichen suchen. Hier ist wohl auch die Tatsache begründet, dass Aitutaki zu den Top 10 der schönsten Inseln weltweit zählt – aufgrund der unvergleichlichen Lagune.
Und die absoluten Highlights dabei: One Foot Island und Honeymoon Island, die im Rahmen einer Lagoon-Cruise angesteuert werden – ein „MUST“ für alle Aitutaki-Besucher. Meine lieben Leser, Interessierte und einfach an alle @home…“kranker“ geht’s nimmermehr!!! Eine Szenerie/Kulisse für die mir die Worte fehlen. Perfekt geformte, traumhafte kleine Inseln mit vorgelagerten Sandbänken durch die sich wie mit einem Neonmarker gezogen türkisfarbene Wasserkanäle ziehen. Ab und zu eine sanfte, perfekt dosierte Brise des mächtigen Pazifiks. Schon Minuten vor Erreichen der Inseln verstummen die Passagiere bei dem Anblick und schauen ungläubig auf die winzigen, perfekt eingebetteten Eiländer. Ich konnte es nicht erwarten meinen Fußabdruck in den wie gemalt wirkenden puderfeinen weissen Sand zu drücken und renne wie ein glückliches Kind auf der Sandbank im Kreis herum, wie es James Cook bei dem Anblick nicht anders gemacht haben kann.
Ein weiteres Highlight im Rahmen der Cruise war die wunderschöne Motu „One-Foot-Island“. Dort befindet sich das kleinste (bekannte) Post-Office bei der man sich am Strand den Reisepass mit einem sehr schönen Unikat abstempeln lassen kann. Dazu gab es eine spektakuläre Geschichte der Namensgebung durch den Captain, die ich gerne erzählen würde…wenn ich aufgepasst hätte! Doch die Konzentration darauf in Verbindung mit der einem umliegend gebotenen Kulisse war schlichtweg nicht möglich – jedenfalls fuer mich nicht!
Bestandteil der Lagoon-Cruise sind u.a. auch einige Stops zum schnorcheln. Einmalige Aitutaki-Highlights dabei sind insbesondere die lilafarbenen Korallen und sog. Giant-Muscheln. Die Besonderheiten hinsichtlich der Tierunterwasserwelt halten sich dagegen – im Vergleich zu anderen bisherigen/bekannten Schnorchel-/Tauchgebieten – in Grenzen (Anm.: durch die unregelmäßig aufkommenden Zyklone (letztmalig sehr heftig Anfang 2010) wurde zudem die Korallenwelt stark beeinträchtigt/beschädigt).
btw: Absolutes MUSS fuer den unvergesslichen Lagoon-Genuss: Polariesierende Sonnenbrillen!!!…dann braucht es absolut keine Bewusstseins-/farbverstärkende Mittelchen 😉 …unglaublich…mehr als ein Traum…keine Chance das in irgendwelche Worte/Sätze zu fassen – ehrlich!!!
Was die Unterkunft angeht hatte ich mal wieder super Glück. Übernachtete in einer Art „Homestay“ bei einem älteren lokalen Ehepaar (Maraiti, Nya). Sie kannten jeden Winkel IHRES Paradieses und konnten einem so jeden wertvollen Tip geben oder auch Dinge vermitteln/organisieren. Sie hatten eine eigene Obstplantage, sodass ich jeden Tag mit allen möglichen Früchten for free vollgestopft wurde…könnte einem schlechter gehen ;).
Da die Lagoon-Cruises natürlich einen „festen Fahrplan“ haben, andere Leute dabei sind und viel zu kurz auf den Trauminselchen halten, entschloss ich mich eine eigene „Lagoon-Cruise“ via Kajak zu machen, um einerseits die Atmosphäre auf den kleinen Motus noch besser/länger geniessen zu können und andererseits auch andere Dinge unabhängig zu „erforschen“. Allerdings war damit auch ein ziemlich hoher körperlicher Anstrengungsgrad verbunden, da dies ziemliche Entfernungen sind, wenn unmotorisiert unterwegs. Aber egal, die „Vorzüge“ überwogen natürlich. Also ’nen paar leckere (eiskalte) Utensilien eingepackt und los ging’s…paddelte von Eiland zu Eiland, erforschte ein bissel die Umgebung wobei ohne Buschmesser meist unmöglich. Also meinen Körper (Gehirn wird automatisch abgeschaltet!) am Strand und/oder Wasser „abgeparkt“…entweder komplette Ruhe genossen (naja, die seichten Wellen ab und zu waren schon ganz schön nervig ;)) oder die Szenerie mit meiner persönlich passenden Music leicht untermalt. Bin am Strand rumgetollt, auf Palmen geklettert und habe Kokosnüsse gegessen. Ein bissel kann ich nach der Tour nachempfinden, was es heisst auf einer einsamen Insel gestrandet zu sein…grandios fuer den Moment!
Ab und zu ergriff mich das Gefühl eines mittelschweren Erdbebens…wenn eine Kokosnuss aus 10 Metern wie Blei in den Sand knallte. Während ich so da lag und seit geraumer Zeit keine Körperzelle mehr bewegte, zwang mich einer der Einheimischen auf einen der Motus zur Aktivität (dachte, ich wäre allein!!!), als er hinter mir zwischen den Palmen erschien und mir mit freundlichem Lächeln eine Kokosnussschale voller Früchte unter die Nase hielt: „Hey brother, for u! Melon, Papaya, Coconut. Enjoy it.“ Oh maaaaaaannnnn…wat fuer ein scheiß hartes Leben!
Was soll ich noch sagen?! Mir fehlen die Worte…außer:
Leute, wenn machbar, kommt und geniesst Aitutaki! Es ist MEHR als ein Traum – wirklich. Das Schlimmste ist, man kann die unfassbare Schönheit einfach nicht wirklich treffend beschreiben oder auf Bildern rüberbringen. Man muss es einfach mit eigenen Augen sehen und mit dem ganzen Körper, Geist und Herzen fühlen und geniessen. Die Aitutaki-Lagune übertrifft jede meiner Erwartungen. Ich bin so froh und glücklich, diese Lady als Ziel meiner Reise gewählt zu haben. Sie war es absolut würdig – jede Sekunde! Sie hat mich sprachlos gemacht, mich durchdrehen lassen, wie einen kleinen Jungen im Disneyland der Strände. Sie hat meine Cam vergewaltigt. Ihr solltet meine Cam sehen. Sie ist völlig außer sich, möchte von nun an ungewaschen bleiben. Sie fühlt sich ein klein wenig benutzt, doch eher wie nach einer romantischen, wilden Nacht ;).
In diesem Sinne…alles was ich noch sagen kann: „One of the places to visit while you are still on earth„.
Pics:
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
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Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
Aitutaki
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…Ach ja..und schon mal vorab „Fröhliche Weihnachten„… ;))
Merry Christmas
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