Was fällt einem so spontan ein wenn man an die südlichste Region des (süd-)amerikanischen Kontinents denkt?…hhhhmmm, da gibt es doch so mystische Bezeichnungen wie Feuerland, Kap Hoorn etc.. Feuerland, span. „Tierra del Fuego“ (wegen der Lagerfeuer der Indianer; früher auch „Tierra del Humo“ [Land des Rauchs] genannt), das Archipel an der Südspitze Südamerikas zwischen der Magellanstraße und Kap Hoorn. Der westliche Teil gehört zu Chile, der östliche Teil zu Argentinien, wobei der Grenzverlauf umstritten ist.
Aber wie kann man dieses riesige, einzigartige und fuer alle Naturliebhaber absolut spektakuläre Gebiet bereisen? Wie bereits schon gesagt sind die Transportmöglichkeiten fuer interessierte Touristen nicht, so gut wie nicht oder nur sehr eingeschränkt verfügbar. Aber hält einen so etwas wirklich auf? Richtig…NEVER!
D.h., wir fanden eine Möglichkeit, um einen Traum wahr werden zu lassen…und zwar im Rahmen einer sog. Expeditionskreuzfahrt ans „Ende der Welt“. Ziel war es einige der entlegensten und spektakulärsten Orte von Feuerland und Kap Hoorn in den nächsten Tagen zu entdecken bzw. zu erkunden. Es ging von Punta Arenas nach Ushuaia (via Kap Hoorn) mit vielen interessanten Stops und Landgängen unterwegs.
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Cruise – Day 1 (Start)
Die Reise begann bzw. wir liefen am Abend in Punta Arenas aus, direkt an der Küste der Magellan-Strasse. Bevor man die „heiligen Hallen“ des überaus luxuriösen Schiffes betreten durfte gab es ein richtiges Boarding (inkl. Gepäckaufgabe und lächerlichen Security-Check). Anschliessend wurde man mit einem Bus fuer sagenhafte ca. 300m zum Schiff (vor)gefahren. (Anm.: bei Austritt aus dem Bus wurde eine kleine Fussbank zur Verfügung gestellt. Allerdings war die nicht vergoldet…das gibt deutliche Abzüge liebe Leute ;)).
Nach einer kurzen Registrierung und der Einweisung vom überaus hilfsbereiten Personal in unsere (wunderschöne) Kabine…endlich auf dem Schiff angekommen. Na klar, gleich erstmal alles inspiziert, das ganze Schiff mit breitem Grinsen von vorne nach hinten und unten nach oben und alles irgendwie zurück abgelaufen, überall den Kopf reingesteckt…. Noch mit der Verarbeitung der ersten Eindrücke sowie einem gefühlsmäßigen Mix aus Staunen und riesiger Vorfreude beschäftigt, wurde man dann auch gleich schon – im Rahmen der Begrüßung, Vorstellung der Tour und Crew etc. – zum ersten leckeren Getränk in der sog. Sky-Lounge „gezwungen“ ;). Ach ja, in diesem Zusammenhang sollte noch erwähnt werden…die ganze Tour war all-inclusive (24h), d.h. alle Menüs und alle Drinks (ja, auch Mixgetränke – wirklich ALLES! ;)).
Nach den ersten Erläuterungen und Einweisungen zur Tour erfolgten dann im Laufe des Abends die ersten Kontaktaufnahmen, allgemeines Kennenlernen etc.. Lernten dabei ein sehr sympathisches Ehepaar aus Hamburg (Ellen und Detlef) kennen, mit denen wir in den nächsten Tagen immer mal wieder einige Zeit (sehr gern) verbrachten. Insgesamt waren die Mitreisenden eine bunte Mischung aus GER, AUT, CH, ITA, ESP, US und andere. Mit an Bord war u.E. sehr gut geschultes Personal, die einerseits fuer das Programm an Bord sowie die Erläuterungen (in entspr. Sprache) im Rahmen der verschiedenen Exkursionen (See- oder Landgängen) verantwortlich waren.
Der erste Abend verlief insgesamt sehr gesittet/ruhig. Also, auf ging es…
Movies:
Movie – Ship Impression (Cabin)
Pics:
Cruise Route
Punta Arenas
Punta Arenas
Punta Arenas
Ship Impression
Ship Impression
Ship Impression
Ship Impression
Ready to go 😉
1st Sunset
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Cruise – Day 2
Wohl etwas Bedenken nichts zu verpassen trieb es mich den ersten Morgen relativ früh aus dem Bette bzw. der Koje. Im Morgengrauen durchquerten wir den Almirantazgo-Fjord bis zur Ainsworth-Bucht, wo sich der Marinelli-Gletscher befindet. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand die Eisdecke des Darwin-Gebirges. Warm angezogen und mit einem leckeren Käffchen bewaffnet genoss ich bei Wind und Kälte die wunderschöne Aussicht sowie den ersten Sonnenaufgang. Später, nach dem Frühstück, leistete uns die Sonne (fast in Gänze) eine atemberaubende Fahrt zur Ainsworth-Bucht. Dort ankerten wir und setzten mit den Zodiac-Booten zu unser ersten Land-Exkursion über. Dort sahen bzw. bestaunten wir zunächst eine Gruppe See-Elefanten in dieser herrlichen Szenerie. Anschliessend wanderten wir ein wenig durch die sehr spezielle Flora und Fauna dort und erhielten entsprechende Erläuterungen. Alles sehr nett und professionell, dennoch locker…als Laie war es grossartig! Zum Abschluss der Tour wurden einem diverse Getränke gereicht, u.a. Whisky mit entsprechendem Gletschereis…sehr nette Idee, auch wenn der Liebhaber/Kenner eher ohne trinkt ;).
Anschliessend ging es weiter zu den Tucker-Islands, wo wir wiederum via Zodiac-Booten eine Kolonie Magellanpinguine besuchten, die jedes Jahr im Frühling zu dieser Brutstätte kommen. Darüber hinaus sahen wir auf einer der weiteren Inseln dort Kormorane, Chimangokarakara und einige andere Vogelarten. Während der Zodiac-Trips begleiteten uns immer mal wieder einige Delphine – funny!.
Am Abend dann noch ein Vortrag bzgl. Vogelkunde und ein Dokumentarfilm. Natürlich alles freiwillig, kein Stress oder Zwang. Anschliessend gab es noch ein lustig-inszenierte „Modenschau“ und „Bingo“…wir schauten uns das genüsslich aus einem der bequemen Couches an ;).
Über Nacht ging es dann ca. 350km via Gabriel-Kanal zum Pia-Gletscher.
Movies:
Movie – Almirantazgo Fjord
Movie – Ainsworth Bay Drop off
Movie – Ainsworth Bay Sea Elephants
Movie – Tucker Islands Penguins
Movie – Tucker Islands Dolphins
Pics:
Alm. Fjord
Alm. Fjord
Alm. Fjord
Alm. Fjord
Ainsworth Bay
Ainsworth Bay
Ainsworth Bay
Ainsworth Bay
Ainsworth Bay
Ainsworth Bay
Ainsworth Bay
Salud!
Tucker Islands
Tucker Islands
Tucker Islands
Tucker Islands
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Cruise – Day 3
In den Morgenstunden genossen wir das Panorama in den Gewässern des Ballenero-Kanals. Er liegt an der Südküste des Feuerlandes und wurde vom engl. Kapitän Fitz Roy zur Erinnerung nach seinem von Ureinwohnern gestohlen Boot benannt. Danach durchfuhren wir den Kanal O’Brien, benannt nach dem Kommandant einer chilenischen Fregatte, der grosse hydrographische Vermessungen es Gebietes durchführte.
Im Rahmen dieser Fahrt kamen wir auch am majestätischen Pia-Gletscher vorbei. Wir setzten dort mit den Zodiac-Booten direkt vor dem Gletscher zu unser nächsten Land-Exkursion über. Bei Ausstieg wurde man über einen Teppich geführt 😉 (Anm.: man musste aufpassen sich nicht langsam an diese Art des „Reisens“ zu gewöhnen). Entlang eines felsigen Pfades genossen wir das Panorama des Gletschers aber auch der vorgelagerten Bucht – atemberaubend!!! Ach ja, der Gletscher ist mal eben schlappe ca. 390m hoch (!). Man kann den Gletscher jede Sekunde „arbeiten/leben“ hören, wenn sich Eis löst und ins Wasser fällt donnert es jedesmal gewaltig. Interessantes Naturschauspiel! Zum Abschluss wurden wieder diverse Getränke gereicht.
Danach führten wir die Reise entlang des nordwestlichen Armes des Beagle-Kanals, der 1830 von Fitz Roy so benannt wurde, fort. Dabei durchquerten wir die sog. Gletscher Allee, wo die Gletscherformen nach verschiedenen „Vorbildern“ (Romanche, Germany, Frankreich, Italien und Holland) benannt sind. Auch hier wieder…wunderschöne, atemberaubende Szenerie und Naturschauspiele bei bestem Wetter – einfach traumhafte Durchfahrt!
Am Abend dann noch ein kurzes Briefing fuer Kap Hoorn am nächsten Tag und weitere Dokumentarfilme. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft, da alle Mitreisenden natürlich hofften am nächsten Morgen Kap Hoorn zu sehen bzw. fühlen zu dürfen! Die Nacht verlief, was die äußeren Gegebenheiten anging, super ruhig. So sollte der Ankunft und Umfahrung nichts entgegenstehen…yeeaahhh!
Movies:
Movie – Ballenero Channel
Movie – O’Brien Channel
Movie – Pia-Gletscher
Movie – Gletscher Allee 1
Movie – Gletscher Allee 2
Pics:
Ballenaro
Ballenaro
O'Brien Ch.
O'Brien Ch.
O'Brien Ch.
O'Brien Ch.
O'Brien Ch.
Pia Gletscher
Pia Gletscher
Pia Gletscher
Pia Gletscher
Pia Gletscher
O'Brien Ch.
Pia Gletscher
Pia Gletscher
Gletscher Allee
Gletscher Allee
Gletscher Allee
Gletscher Allee
Gletscher Allee
Gletscher Allee
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Cruise – Day 4
…nach etwas Hoffen und Bangen zuvor…ja, wir waren auch Teil der Glücklichen, die diesen besonderen Ort nun erleben und vor allem fühlen durften. Bei Tagesanbruch erwartete uns also das mystische Kap Hoorn und seine umliegenden Inseln. Seine Koordinaten 55 Grad Süd, 67 Grad West und die Intensität der atmosphärischen Phänomene die es umgeben machen aus diesem Ort ein einzigartiges und unvergleichliches Erlebnis.
Wieder etwas aufgeregt, trieb es mich wieder früh am Morgen aus der Koje auf die „Brücke“. Die See war relativ ruhig, die Sonne leider etwas hinter den Wolken gefangen, aber egal…das Kap war zu sehen und man genoss die Anfahrt einfach. Sicher, rein äusserlich nicht so spektakulär und wunderschön wie andere Dinge zuvor, aber dafür eben einzigartig und mystisch.
Bevor wir zum Landgang übersetzten drehten wir noch eine Runde zu den sich dort in unmittelbarer Nähe befindlichen See-Löwen. Die liessen sich auch überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Anschliessend stiegen wir auf der Insel aus, liefen 160 Stufen hoch, um verschiedene Aussichten, Denkmäler und einen kleinen Leuchtturm zu besichtigen bzw. zu bestaunen. Dort lebt immer mal einige Monate 1 Familie – schon komische Nummer, insbesondere fuer den kleinen Sohn dort. Nun ja, ab und zu kommt ja auch eine einfallende Horde Touris vorbei ;).
Anschliessend umrundeten wir das Kap vollständig, vorbei am „letzten Felsen der südlichen Hemisphäre“, bei ordentlich Seegang- zumindest fuer uns bzw. die meisten an Bord. In den Kabinen und in den Bars rutschten die Sachen von den Tischen bzw. fielen z.T. aus den Schränken. Der Gang auf den Fluren erinnerte eher entweder an das Ergebnis einer lang durchzechten Nacht auf dem Weg nach Hause oder an den unserer Vorfahren ;). Das Schiff neigte sich z.T. so stark das man mit dem Kabinenfenster ab und zu das Gefühl hatte in einem „Glass-bottom-Boat“ zu sitzen/liegen…alter Schwede! Zu dieser Zeit beschlossen wir dann noch kurz die Kommandobrücke bzw. unseren Kapitän (Deutsch-Chilene) zu besuchen, um mal einen Eindruck zu bekommen. Auf die bescheidene Frage, ob dies denn alles noch so normal sei im Moment bzgl. Seegang, schaukeln etc. schallte es uns eher gelangweilt zurück „…das sind doch nur Dünungen, keine Wellen“!!! ;).
Am Nachmittag erreichten wir dann doch unbeschadet die Wulaia-Bucht, jenen Ort, wo im 19. Jh. Fitz Roy an der Seite des Naturforschers Charles Darwin Kontakt zu den Ureinwohnern hatte. Unsere letzte Landexkursion stand an mit einer kleinen Wanderung zu einem Aussichtspunkt über die Bucht…sie war es würdig, was fuer eine Aussicht, Szenerie, Kulisse zum Abschluss…wunderschön, traumhaft, atemberaubend (auch wenn ich mich ständig wiederhole…es war einfach so – zumindest fuer mich/uns!). Auf Rückweg noch kurzer Stop in einem kleinen Museum, wo man die ganze Geschichte Feuerlands/Kap Hoorns nachvollziehen kann. Dann noch ein bissel quatschen, spielende Delphine und gereichte Getränke geniessen…einfach super!
Auf Fahrt nach Ushuaia (Argentinien) konnte man sich noch Dokumentarfilme anschauen. Am Abend lagen wir noch eine Weile vor Ushuaia, u.a. auch weil die „Einreiseformalitäten“ dort auf See stattfanden (in dieser Art irgendwie lächerliches Prozedere). Es gab u.a. noch eine lustige Versteigerung der Navigationskarte um Kap Hoorn. Viele Abschiedsdrinks folgten…nachts dann Einlaufen im Hafen von Ushuaia.
Movies:
Movie – Kap Hoorn (Anfahrt)
Movie – Kap Hoorn (Umfahrung)
Movie – Wulaia Bay
Movie – Ushuaia
Pics:
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Kap Hoorn
Last Rock South
Kapitain
Kapitain
Wulaia Bay
Wulaia Bay
Wulaia Bay
Wulaia Bay
Wulaia Bay
Wulaia Bay
Wulaia Bay
Ushuaia
Ushuaia
Abschluss
Ueberlebt 😉
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Cruise – Day 5 (Abschluss)
Nach den Abschlussfestlichkeiten und der letzten Nacht an Bord endete unser Kreuzfahrt-Abenteuer am frühen Morgen mit der Landung der Passagiere in Ushuaia (Argentinien). Verabschiedungen sowie die Vorbereitungen auf das „normale Backpacker-Leben“ standen an, was man nicht unterschätzen sollte nach solch einer Tour 😉
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Fazit:
Wir entdeckten die faszinierende Schönheit dieser Region der Legenden, wir bewunderten die Biodiversität der Patagonie, wir sind in die Flora und Fauna eingedrungen und haben staunend uraltes Eis der verschiedenen Gletscher betrachtet. Und vor allem…Mutter Natur hat es sehr gut mit uns gemeint. Es ist nämlich absolut nicht selbstverständlich das man die Tour immer wie geplant durchführen kann, da insbesondere die Kap Hoorn-Landung/Umfahrung sehr wetterabhängig ist und somit spontan durch die Tourverantwortlichen bzw. den Kapitän gecancelt werden kann (bei ca. 1/3 der bisherigen Touren war das wohl so.
Es war ein traumhaftes, unvergessliches, ja grandioses Erlebnis. Eine Natur, Szenerie und Kulisse für die mir wieder einmal die Worte fehlen – natürlich komplett anders zu allem vorangegangen, aber genau das macht es ja auch so schön und abwechslungsreich 😉 Liebe Leute, wenn machbar, kommt und geniesst diese Tour! Es war (wieder mal) ein Traum – wirklich. Auch hier galt wieder, dass man die unfassbare Schönheit einfach nicht wirklich treffend beschreiben oder auf Bildern rüberbringen kann. Man musste es einfach mit Körper, Geist und Herzen fühlen und geniessen.
Zugegeben, vom Ambiente und Preis absolut nicht Backpacker-like, aber dafür sehr exklusiv, da (im Moment) nur dieses akkreditierte Unternehmen diese Reise in dieser Form durchführen kann/darf.
An dieser Stelle auch noch eimal ein herzliches „dankeschön“ an Ellen/Detlef fuer eine tolle/phantastische Zeit zusammen an Bord. Wünschen euch alles Gute/Beste die nächste Zeit und natürlich viel Spass beim Segeln weiterhin. Ihr wisst ja jetzt wie es geht da unten 😉
Insgesamt haben wir 586 nautische Meilen (ca. 1085km) zurückgelegt. Allen Naturliebhabern, Geologen, Ornithologen und (Freizeit-)Kapitänen treibt es garantiert die (Freuden)Tränen in die Augen. Spass- und Erholungsfaktor brauch man nicht mehr zu erwähnen, glaub ich – sensationell!
Anmerkung: Wie man sich sicher denken kann, gibt es auch die Möglichkeit von dieser Region aus in die Antarktis (meist via Schiff) zu reisen. Ich hatte diese „Option“, insbesondere hinsichtlich der von mir bevorzugten Suche nach mehr „untouched places“ immer mal wieder auf der Reise zwischendurch ernsthaft in Erwägung gezogen. Allerdings bin ich dann fuer mich persönlich zu der Einstellung/Einschätzung gekommen, dass ich dieses sicher mehr als einzigartige, aber eben auch ökologisch sehr sensible Gebiet, in seinem noch weitestgehend unberührten Zustand belassen möchte bzw. mich am (leider) immer mehr zunehmenden „Fun-Tourismus“ in dieses Gebiet nicht beteiligen möchte bzw. werde. Ich denke, wir sind mit unserer Tour schon in einige sensible Gebiete „vor-/eingedrungen“ und einige andere Regionen unseres Planeten sollten auch einfach mal „untouched“ bleiben…hoffentlich!
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